Nachdem der Dieselbetrug des Volkswagens jede Ecke der Welt erreicht hat, hat sich die Aufmerksamkeit einem anderen Automobilriesen zugewandt: Mercedes-Benz. Um spezifischer zu sein, bat die europäische Schutzagentur Mercedes-Benz um Dieselemissionsdaten vor ungefähr einem Monat.
Sie sehen, eine Klassenhandlungsklage wurde gegen Mercedes-Benz eingereicht, um auf Emissionstests angeblich zu betrügen. Aus diesem Grund hat die Umweltbundesbehörde Daten auf dem Emissionsniveau gefordert, seitdem eine offizielle Untersuchung angefangen hat. Diese Rechtssache behauptet, dass saubere Dieselfahrzeuge absichtlich vorprogrammiert werden, um höhere Stickstoffoxydniveaus auszustrahlen, als erlaubt nach dem Gesetz. Einige sagen, dass die NOx Niveaus 65mal höher sind als die maximale durch den EPA gesetzte Norm.
Ungeachtet der Tatsache dass Mercedes-Benz die Bitte vom EPA erhalten hat, wird es die erforderlichen Daten nicht zur Verfügung stellen. Eine Sprecherin an Mercedes hat festgestellt, dass die Rechtssache grundlos ist, und dass die Gesellschaft sich durch alle gesetzlichen Mittel verteidigen wird. Diese Behauptung ist als ein Stoß zur Welt gekommen, seitdem es nur geschafft hat, dem Komplott Brennstoff zu liefern. So was bedeutet das? Tut es bedeutet, dass die Gesellschaft durch die EPA-Bitte verletzt wurde oder sie ist einfach versuchend, sich eine Zeit vor der Einnahme des Falls zu kaufen, für am Emissionstest herumzubasteln.
Inzwischen ist Uber angeblich bereit gewesen, 100,000 autonome S-Klassenfahrzeuge von Mercedes-Benz zu kaufen. Eine deutsche Veröffentlichung behauptet, dass sich die zwei Parteien, der Mercedes-Benz und Uber über eine Transaktion die Hände geschüttelt haben, die 100,000 autonome S-Klassenlimousinen einschließt, die die Stuttgarter Gesellschaft dabei ist, an den amerikanischen Riesen zu liefern. Jedoch ist das Geschäft nicht dabei, vor 2020 stattzufinden, also gibt es noch ein paar Jahre, um zu gehen.
Nachrichten über eine Uber-Mercedespartnerschaft haben sich um die Welt wie verheerendes Feuer ausgebreitet. Wird das bedeuten, dass in gerade vier Jahren wir driverless Autos auf den Straßen sehen werden? Ist die Zukunft viel näher, als wir uns vorgestellt haben? Alle diese Fragen nehmen die Aufmerksamkeit von der Klage weg, die gegen Mercedes-Benz eingereicht ist, und lassen uns uns auf eine hellere, sauberere Zukunft freuen!